Das verlorene Selbst

Im Nebel der Täuschung

60 x 50 cm – Öl auf Leinwand – November ’24
chf 330.-

Abstraktes in Auftrag geben

Dieses Bild entstand aus der Wut über die erneute Wahl von Donald Trump. Es ist ein Schrei gegen ein System, in dem Milliardäre und die Superreichen offensichtlich Wahlen kaufen können.

Es ist ein Aufschrei gegen die Machtstrukturen, die unsere Welt regieren und die Stimmen der Vielen zum Schweigen bringen. Doch dieses Werk ist mehr als nur ein Ausdruck von Frustration – es ist ein Aufruf zum Handeln, eine Einladung, die Augen zu öffnen und den Nebel der Täuschung zu durchdringen. 

Kunst ist immer auch Politik. Sie spiegelt nicht nur die Realität wider, sondern schafft auch Räume, um sie zu hinterfragen.

Kunst als politischer Ausdruck

Ein Gemälde gegen den Nebel der Täuschung

In diesem Gemälde steht die Frage im Raum: Was passiert hier eigentlich? Es ging bei dieser Wahl doch darum, ob wir die Probleme der Menschheit endlich ernst nehmen und lösen – oder ob wir noch weiter in die falsche Richtung laufen. Doch die Würfel scheinen gezinkt zu sein.

Die Entscheidungen, die getroffen werden, scheinen nicht im Interesse der Mehrheit, sondern im Interesse einer kleinen, privilegierten Elite zu fallen.

Es ist bekannt, dass Ideologien den wachen und bewussten Geist übernehmen können. Sie besetzen ihn, vergiften ihn und verwandeln selbst den absurdesten Unsinn in vermeintliche Wahrheiten.

Es ist, als ob Dämonen den eigenen Verstand vernebeln, den Blick auf einfache, klare Wahrheiten versperren. Warum? Damit weiterhin wenige profitieren können. Damit weiterhin zerstört und vernichtet wird, was eigentlich geschützt und bewahrt werden müsste. 

Ideologien als Gefängnis des Geistes

Wer zensiert wen?

Die „armen Opfer“ in den braunen Sümpfen, auf ihren Gipfeln der weißen Überlegenheit, sind selbst Gefangene dieser Ideologien.

Sie sind gefangen in einem Netz aus Lügen und Halbwahrheiten, das sie daran hindert, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. Doch wer verbietet hier eigentlich wem den Mund? Wer zensiert wen? Und zensieren wir uns nicht am Ende ständig selbst, aus Angst, aus Bequemlichkeit, aus Gewohnheit?

Diese Kritik am System ist nicht neu. Sie könnte Bücher füllen – und tut es auch. Schon lange beschäftigen sich Autor:innen, Künstler:innen und Filmemacher*innen mit den Machtstrukturen, die unsere Welt beherrschen.

Sie zeigen auf, wie die Reichen und Mächtigen die Regeln des Spiels zu ihren Gunsten manipulieren, wie sie die Wahrheit verdrehen und die Massen in die Irre führen. Doch trotz aller Kritik scheint sich wenig zu ändern. 

Systemkritik, die Bücher füllt

Den Nebel anerkennen

Dieses Gemälde ist ein Versuch, den Betrachter:innen einen Spiegel vorzuhalten. Es regt an, die Augen zu öffnen und den Nebel zu erkennen, der uns umgibt.

Es fordert uns auf, uns zu fragen: Wo fange ich an, diese Nebelstürme zu lichten? Wo setze ich den ersten Schritt, um auszusteigen – und richtig einzusteigen?

In den Nebeln der Täuschung geht das eigene Selbst verloren. Wir werden zu Marionetten, die nach den Pfeifen anderer tanzen, ohne zu merken, dass wir die Fäden in der Hand halten könnten. Doch um das zu erkennen, müssen wir bereit sein, uns selbst zu finden.

Wir müssen bereit sein, uns den unbequemen Fragen zu stellen: Wer bin ich? Was glaube ich wirklich? Und was lasse ich zu, ohne es zu hinterfragen? 

Der Nebel der Täuschung und das verlorene Selbst

Ein Aufruf zur Selbstreflexion

Dieses Gemälde ist mehr als nur ein Kunstwerk – es ist ein Aufruf zur Selbstreflexion, ein Weckruf an alle, die bereit sind, sich dem Nebel der Täuschung zu stellen.

Es ist eine Einladung, die eigene Stimme zu erheben, die eigenen Gedanken zu ordnen und den ersten Schritt in eine klarere, bewusstere Zukunft zu wagen. 

Bist du bereit, dich zu finden? Bist du bereit, den Nebel zu lichten? Die Antwort liegt in dir.

Das verlorene Selbst

Im Nebel der Täuschung

60 x 50 cm – Öl auf Leinwand – November ’24
chf 330.-

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